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planZ & Conrisco - Zukunft aktiv gestalten!

Nutzen Sie heute die Chancen, die Ihnen die ESG Vorgaben liefern und gestalten Sie Ihre Unternehmenszukunft aktiv.
Gemeinsam mit den Expert:innen von Conrisco und planZ.

Es gibt heute viele Schlagworte und Abkürzungen für die vielfältigen Anforderungen, die Unternehmen zukünftig im Hinblick auf Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit erfüllen sollen: ESG, GRC, CSR, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, FISG, StaRUG, EU-Taxonomie und vieles mehr. Das sind nur einige der Begriffe bzw. Forderungen, die aktuell viel diskutiert werden. Die hieraus entstehenden Anforderungen erscheinen so vielfältig, dass es schwerfällt einen Überblick zu behalten. Die nachfolgende Grafik, die inhaltlich einem Beitrag von Prof. Scherer entnommen ist, gibt einen Überblick wie „Environmental, Social, Governance (ESG)“, „Corporate Social Responsibility (CSR)“ und „Governance, Risk, Compliance (GRC)“ zusammenhängen und was darunter zu verstehen ist.

Aus den verschiedenen, in der Grafik beschriebenen, Kriterien gibt es eine gemeinsame Basis und Schnittmenge aus Nachhaltigkeit, Risikomanagement und Compliance. Das aktive und ganzheitliche Management dieser drei Bereiche ist der Schlüssel zu einer zukunftsorientierten Unternehmensführung und gleichzeitig werden dabei noch die zuvor genannten Regularien und Anforderungen erfüllt. Wir sind davon überzeugt, dass die ESG Vorgaben für Unternehmen viele Chancen bieten, die eigene Unternehmenszukunft aktiv zu gestalten. Gemeinsam mit den
Expert:innen von Conrisco und planZ. Conrisco konzentriert sich dabei auf die Bereiche Risiko- und Compliance-Management, während planZ (www.plan-z.org) den Bereich Nachhaltigkeitsmanagement abdeckt. Aus unserer Sicht entstehen durch die Erfüllung der verschiedenen ESG Anforderungen viele neue Möglichkeiten, sich als Unternehmen resilient und gut gewappnet für die Zukunft aufzustellen und gleichzeitig den Unternehmenswert zu steigern:

Blickwinkel Risikomanagement,
Christoph Charpentier, Conrisco

CC

„Risiken und Chancen sind das täglich Brot für Unternehmer:innen. Insbesondere in einer Zeit vielfaltiger Abhängigkeiten wie wir sie mit unseren Mandaten aktuell bearbeiten. Gemeinsam entwickeln wir ein Monitoring und Management, um Risiken, die die Unternehmensziele gefährden, zu identifizieren und zu quantifizieren. So können wir Risiken aggregieren und anhand von Risikomaßen ermitteln, wie hoch das Risiko einer Zielabweichung ist. Aktives Risikomanagement hilft das Risiko der Zielabweichung zu reduzieren und hat einen wesentlichen Einfluss auf die risikoadjustierten Kapitalkosten und den Unternehmenswert. Chancen und Risiken anhand ihrer Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu beurteilen, schafft Transparenz und hilft gefährliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.




Damit trägt ein systematisches Risikomanagement nicht nur dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen aus StaRUG, FISG, AktG und GmbHG zu erfüllen, sondern es hilft auch, durch eine gezielte Steuerung der Risiken den Unternehmenswert zu steigern.“

Blickwinkel Compliancemanagement,
Gabriele Krämer, Conrisco

Conrisco_Gabi

„Compliance sorgt einerseits für die Sicherstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Sorgfaltspflichten der Unternehmensleitung. Anderseits erleben wir, dass die Anforderungen der Kunden, Geschäftspartner und Beschäftigten an die Unternehmen häufig weit über die klassische „regelbasierte“ Compliance hinausgehen. Die modernen Stakeholder erwarten eine wertebasierte Unternehmenskultur. So spielen im Compliance-Management neben der Beachtung von Recht und Gesetz auch das freiwillige Bekenntnis zu eigenen Werten und Themen der Ethik, Corporate Social Responsibility, Nachhaltigkeit und Good Corporate Governance eine wichtige Rolle. Zur Erfüllung der Legalitäts- und Legalitätskontrollpflicht wird inzwischen ein der Größe und den Verhältnissen des Unternehmens entsprechendes Compliance-Management-System als zentraler Bestandteil einer funktionierenden Corporate Governance angesehen.



Ein Compliance Management stärkt das Unternehmen von innen heraus und kann durch präventive, kontrollierende und reaktive Maßnahmen
regelwidriges Verhalten im Unternehmen verhindern. Das schützt das Unternehmen vor Vermögens- und Reputationsschäden und seine Organe vor zivil- und strafrechtlichen Folgen. Ein Unternehmen, das gezielt eine gute Unternehmenskultur fördert, Werte und Prinzipien für den Geschäftserfolg sowie gesellschaftliche Verantwortung berücksichtigt und durch Transparenz Vertrauen schafft, wird bei der Geschäftspartnerprüfung punkten und im Kampf gegen den Fachkräftemangel einen Wettbewerbsvorteil haben.“

Blickwinkel Nachhaltigkeitsmanagement,
Anke Peter, planZ

„Unternehmen haben in erster Linie das Ziel, langfristig erfolgreich zu sein. Dabei gilt es eine Vielzahl unterschiedlicher Interessen und
Anforderungen gerecht zu werden: von Kunden und Verbrauchern, von Investoren, Banken, Gesellschaftern, von Mitarbeitenden (heutige und zukünftige), von Lieferanten und Geschäftspartnern, von Politik und Gesetzgebung, von Gesellschaft, Wissenschaft und Forschung, Anwohnern und Medien. Abhängig vom Kerngeschäft eines Unternehmens können diese Interessen unterschiedlich gewichtet und bearbeitet werden (z.B. wird ein produzierendes Unternehmen in einigen Bereichen anders organisiert sein als ein reines Dienstleistungsunternehmen). Dennoch ist ein aktives Management dieser verschiedenen Stakeholderanforderungen entscheidend für den Unternehmenserfolg, insbesondere im Zuge der steigenden Transparenzanforderungen in globalen Lieferketten.


Ein Unternehmen kann es sich heute nicht mehr leisten, seine eigene Lieferkette nicht detaillierter zu kennen (d.h. über Tier 1 hinaus). Das wäre grob fahrlässig und kann nicht nur zu Qualitätseinbußen, Lieferengpässen oder Imageschäden führen, sondern in Konsequenz auch den
Fortbestand des Unternehmens gefährden. Daher ist es naheliegend, seine eigene Geschäftstätigkeit aktiv, strategisch und zukunftsorientiert zu gestalten und dabei mit den verschiedenen Stakeholdern in den Austausch zu kommen. Auf diese Weise lassen sich Wettbewerbsvorteile entwickeln und im Einklang mit den vorhandenen natürlichen Ressourcen verantwortungsbewusst umsetzen. Denn was nutzt mir die beste Geschäftsidee, wenn die benötigten Ressourcen morgen nicht mehr (ausreichend) vorhanden oder unbezahlbar geworden sind? Und genau darauf zahlen auch die zuvor angesprochen ESG Anforderungen ein.“

Aufgrund unserer langjährigen operativen Erfahrung in verschiedenen Branchen ist es unser Ziel, auf den bestehenden Systemen aufzusetzen↵
und durch individuelle Optimierung eine Steigerung der Nachhaltigkeit und des Unternehmenswertes zu erreichen. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie an einer ganzheitlichen Beratung und Begleitung bei ESG Themen interessiert sind: